
Padma – auf das Bauchgefühl kommt es an
Oft wird das Frühlingsgefühl ein wenig getrübt, wenn uns sprichwörtlich „etwas auf den Magen schlägt“. Padma gibt Tipps für einen ballastfreien Frühling.
Die Symptome reichen von einem Grummeln im Magen, Völlegefühl, Trägheit bis hin zu Bauchweh. Doch woher kommt das? Unsere Ernährung sowie die physische Verfassung spielen eine wesentliche Rolle. Gerade Frauen achten in der Frühlingszeit mehr auf die Ernährung, und auch sportliche Aktivitäten stehen auf dem Programm. Doch oft lässt sich ein gesunder Lebensstil nicht so ganz einfach in den hektischen Alltag integrieren. Stress begleitet uns den ganzen Tag. Häufig greifen wir dann zu zuckerhaltigen Nahrungsmitteln und Getränken. Diese pushen den Körper zwar kurzfristig, da sie für einen Energieschub in Form von schnell verfügbaren Kohlenhydraten sorgen, allerdings erzeugt der in diesen Lebensmitteln enthaltene industriell verarbeitete Zucker aufgrund der konzentrierten Fructose eine Störung in unserem Fett- und Kohlenhydratwechsel.
Um gelungen in den Frühling zu starten, können Kräutermischungen aus der Tibetischen Konstitutionslehre einen wertvollen Beitrag für ein gutes Bauchgefühl leisten.
Fruchtige Süße macht den Bauch happy
Dr. Lobsang Dripatsang, Experte für die Tibetische Konstitutionslehre bei der Schweizer Padma AG:
In unserem Darm gibt es zehnmal mehr Bakterien als es Zellen in unserem Körper gibt. Dabei ist das Gleichgewicht dieser Bakterien nicht nur für unsere Verdauung, sondern für unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung, da sich über 70 % unseres Immunsystems im Darm befinden. Ein übermäßiger Konsum von industriell verarbeitetem Zucker bringt das empfindliche Gleichgewicht der Darmflora durcheinander,
Besser ist es, zum in Früchten enthaltenen natürlichen Fruchtzucker zu greifen. Denn dieser liefert nicht nur die heiß ersehnte Energie, sondern transportiert zusätzlich auch noch Ballaststoffe und Mikronährstoffe. Aber auch hier gilt, die Menge macht es aus. Pro Tag sollten es nicht mehr als zwei Hände voll Obst sein, um den Magen und die Verdauung nicht zu belasten.
Das innere Verdauungsfeuer „medrod“ ankurbeln
Mit Terminen vollgepackte Tage, unausgewogen Ernährung, zu wenig Bewegung und permanenter Stress – darunter leidet unsere Verdauung. Aus Sicht der Tibetischen Konstitutionslehre sollte das innere Verdauungsfeuer, oder auch „medrod“ genannt, angekurbelt werden. Dieses Feuer hat in der Tibetischen Konstitutionslehre eine große Bedeutung in der Entstehung von Befindlichkeitsstörungen.
Pflanzliche Kräutermischungen aus der Tibetischen Konstitutionslehre wie Padma Digistin heizen „medrod“ zusätzlich an. Die Kräutermischung basiert auf der Granatapfelsamen-Rezeptur Se ‘bru 5. Darin sind neben den namensgebenden Granatapfelsamen auch Zimtkassia, Langer Pfeffer, Galgantwurzel und Kardamom enthalten. laut Dr. Lobsang Dripatsang steigern Granatapfelsamen die Verdauungshitze, Zimtkassia, Langer Pfeffer, Kardamom und Galgantwurzel tragen zu einer normalen Verdauung bei.
Tipps für das innere Verdauungsfeuer
- mit frischen Zutaten kochen und auf industriell verarbeitete Nahrungsmittel verzichten
- Verzicht auf Industriezucker, lieber Birkenzucker oder Reissirup verwenden
- Langsam essen und auf die Portionsgrößen achten
- Die Granatapfelrezeptur Padma Digistin unterstützt den Magen bei der Verdauung
- Warme Speisen fachen die Verdauungshitze an, kalte Speisen und Rohkost dämpfen das innere Feuer
- bewusste Zeiten für Entspannung in den Alltag einbauen
Padma produziert seit 1969 europaweit als einziges Unternehmen pflanzliche Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel auf Basis Tibetischer Rezepturen. Padma Produkte sind in jeder Apotheke erhältlich
Fotos: Padma, Hans Schubert