Liszt Zentrum Raiding Konzertsaal

Liszt Festival Raiding – Oktober 2021

Exakt einen Monat vor dem runden Geburtstag des großen Komponisten präsentierte das Liszt Festival Raiding sein Programm der Oktober-Reihe.

Bei der Präsentation am 22. September im Franz Liszt-Konzertsaal gab es neben der Programmvorschau auch einen ersten Ausblick auf das Festivaljahr 2022. Die Intendanten Eduard und Johannes Kutrowatz gaben Einblicke in die kommende Festivalausgabe, die von 15. bis 24. Oktober 2021 stattfindet, und lieferten spannende sowie teils unveröffentlichte Details zu den Programmen. Sie bezeichneten das Lisztzentrum Raiding als magischen, jedenfalls weltweit einzigartiger Ort, an dem es eine Freude sei, arbeiten zu dürfen.

Liszt Festival Raiding · Eduard und Johannes Kutrowatz · Intendanten · KlavierDuo
Eduard und Johannes Kutrowatz · Intendanten

Nach einem fulminanten Festivalauftakt im Juni 2021 begibt sich das Liszt Festival Raiding nun im Herbst erneut auf eine spannende Reise voller atemberaubender Konzertabende und faszinierender Grenzgänger-Musik. Der Oktober-Zyklus steht, wie schon der Juni, ganz im Zeichen der 100-jährigen Zugehörigkeit des Burgenlandes zu Österreich und Franz Liszts Geburtstag jährt sich am 22. Oktober zum 210. Mal. Das Liszt Festival Raiding setzt sein Programm in Bezug zu diesen historischen Ereignissen und bietet direkt am Geburtsort von Franz Liszt, eine Programm-Vielfalt, die abwechslungsreicher nicht sein könnte.

Ein besonderer Höhepunkt des Programms ist sicher das Abschiedskonzert des Weltstars Elisabeth Kulman – sie kann auf zehn intensive Bühnenjahre mit Eduard Kutrowatz zurückblicken. Diese finden  nun mit ihrem „Farewell-Programm“, genau an Liszts Geburtstag, einen würdigen Abschluss.

2022 darf sich das Publikum vom 10. bis 26. Juni und vom 6. bis 23. Oktober wieder auf musikalische Größen und einzigartige Konzertabende mit u.a. den Philharmonix, dem Orchester Wiener Akademie, Boris Giltburg oder Chen Reiss freuen.

Liszt Festival Raiding Logo
Detailprogramm Oktober 2021

Fotos: Günther Pint, Reinhard Gombas, Nino Rainaldi