Weltrekord mit ULF-Garnitur der Wiener Linien!
Am Sonntag, den 15. Dezember, setzte der Salzburger Extrem- und Ausdauersportler Franz Müllner nur mit eigener Muskelkraft eine 43 Tonnen schwere Straßenbahn (ULF-Garnitur) der Wiener Linien in Bewegung.

Hunderte Schaulustige waren live dabei und feuerten den nun 15-fachen-Weltrekordhalter bei seinem Vorhaben an. Erste Gratulanten waren die zuständige Stadträtin Renate Brauner und Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter, die zudem einen Scheck über 1.500 Euro an die Initiative „Starke Hilfe“ von Franz Müllner überreichten. Die Spende der Wiener Linien und die gesamten Reinerlöse der Veranstaltung kommen bedürftigen Familien zugute.
Bereits Anfang Oktober schob Müllner das Wiener Riesenrad aus eigener Kraft an. Lediglich 10 Wochen später setzte der Ausnahmesportler jetzt eine ULF-Straßenbahngarnitur in Bewegung.
Öffi-Stadträtin Renate Brauner gratulierte Franz Müllner sehr herzlich zu seiner Leistung und zu seinem Einsatz für den guten Zwecküber den geglückten Weltrekordversuch. Auch Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter zeigte sich von der Leistung, eine 43 Tonnen Straßenbahn-Garnitur alleine ins Rollen zu bringen beeindruckt.
Als zusätzliche Herausforderung lud Müllner Kinder des Vereins „Bambi“ ein, die in der Straßenbahn Platz nahmen, während er den ULF hinter sich her zog.
Ich bin sehr erleichtert und gleichzeitig froh darüber, dass die Wiener Linien sich so kooperativ gezeigt haben und diesen Benefiz-Weltrekordversuch ermöglichten,
zog Franz Müllner zufrieden Bilanz.